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Von Henrichenburg nach Dortmund auf dem DEK
Dieses Teilstück des Dortmund-Ems-Kanals DEK gehört (noch) zu den eher selten befahrenen Kanalabschnitten. Der DEK verläuft von Dortmund bis Henrichenburg und wendet sich dort scharf nach Norden. Genau an dieser Stelle beginnt der Rhein-Herne-Kanal RHK. 1899 wurde hier das Schiffshebewerk Henrichenburg durch Ihre Majestät Kaiser Wilhelm II. eröffnet. Das Luftbild zeigt die Situation im Überblick: Von rechts oben kommt der DEK aus Richtung Dortmund und verläuft nach scharfer Rechtsbiegung nach oben in Richtung Datteln, Münster und Emden weiter. Links unten beginnt der RHK, er verbindet den DEK über Duisburg mit dem Rhein.
Zu den vier Aufstiegsbauwerken: In der direkten Verlängerung des Dortmunder Zweiges liegt das alte Schiffshebewerk von 1899 (unten), im Kanalarm darüber liegt die alte Schachtschleuse von 1914 - mittlerweile verfüllt und für Fußgänger und Radfahrer ein interessanter Spazierweg, für Inliner eine Herausforderung. Im oberen Arm liegen das neue Hebewerk und die große Schachtschleuse, erbaut 1989. Allein diese steht heute noch zu Verfügung, das neue Schiffshebewerk von 1962 wurde im Dezember 2005 aus dem Verkehr gezogen - Probleme mit der Elektrik ließen eine sofortige Sperrung angeraten erscheinen. Für die Sportschifffahrt ein herber Verlust, die Fahrt mit dem Hebewerk war immer ein Erlebnis. Darüber klagen auch die Ausflugsboote!
Zurück ins Jahr 1899: Der hohe Herr ließ sich damals mit dem kaiserlichen Dampfboot Strewe höchstselbst bis Dortmund fahren, denn Dortmund wurde durch den DEK Hafenstadt und kann heute als siebtgrößte Stadt der Republik mit dem größten Kanalhafen Europas aufwarten. Das alte Hafenamt ist mittlerweile Museum und präsentiert auch das Kaiserzimmern, das der Monarch allerdings nie betreten hat! Doch da wollen wir ja erst einmal hinkommen! Dazu bedarf es der Schleuse Henrichenburg!
Henrichenburg - Informationen
Einfahrt in die Schleusenkammer - die Schauermärchen von stundenlangem Warten kann ich nicht bestätigen. Man wird in Henrichenburg als Sportboot sehr gut bedient. Ich bin sehr oft sofort geschleust worden, häufig allein, manchmal gab es einen Deal: Machen Sie mal fest, ich frage in 30 Minuten noch einmal nach weiterer Berg- oder Talfahrt - dann schleusen wir spätestens - akzeptabel wenn man bedenkt, dass hier eine gewaltige Wassermenge umgepumpt werden muss. Der DEK hat bergseitig keinen Zulauf, es handelt sich zwar um eine Sparschleuse mit einem Sparbecken aber dennoch - bei dieser Größe (190x12m und 13,5 m Hub) ist Wassersparen immer angesagt. Man muss sich einzig die Frage gefallen lasse, wie lange man den "oben" bleiben will - zu oft haben Sportboote im Oberwasser eine Runde gedreht und wollten dann wieder zu Tal.
Riesige Schleuse - aber alles ist relativ. Wenn ein Großmotorgüterschiff einfährt, dann bleibt nicht viel Platz an den Seiten. Der Kanal ist für diese 11,45 Meter breiten Monster und den dazugehörigen Schubverband mit 185m Länge zugelassen.
Zum Schleusen selbst ist folgendes zu sagen: An Backbord gibt es Schwimmpoller, der erste und der letzte dieser Poller sind besonders ruhig, da hier kein Wasser zuläuft, das strömt nämlich von unten in die Kammer und drückt daher die Boote gern von der Wand ab. Daher sollte man auf jeden die Leinen um die Klampen führen, so wie wir das eigentlich alle gelernt haben!!! Sportboote machen am besten an den Schwimmpollern fest (Mittelklampe) oder aber an den Leiter und Nischenpoller auf der anderen Seite.
Das Bild von der Ausfahrt im Oberwasser zeigt: Wer zwei Befestigungspunkte braucht, muss eine Leiter mit dazu nehmen. Ob bei der zu erwartenden Erhöhung des Sportbootverkehrs auf diesem Teilstück hier Veränderungen erfolgen, bleibt abzuwarten. Wichtig beim Schleusen zu Tal: Unbedingt warten, bis sich der Schwimmpoller bewegt, erst dann belegen und auch weiterhin im Auge behalten!
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Ausfahrt im Oberwasser - hier ist der Kanal sehr breit. Ganz rechts das still gelegte neue Hebewerk, nach links geht es in die Kanalarme der alten Schachtschleuse und des alten Hebewerkes. Vor der alten Schachschleuse liegen Anleger im Wasser - hier kann man festmachen und an Land gehen, allerdings sollte ein Kundiger beim Boot bleiben, da es sich eigentlich um Anleger für die Fahrgastschifffahrt handelt. Ich habe hier schon mehrfach genächtigt. Es ist etwas schwierig mit dem Festmachen, doch irgendwie klappt es mit kleinen Tricks immer (nur ein Poller). In der Bildmitte ist die Ausfahrt aus der "großen Kammer" zu erkennen, auch die charakteristische Steuerwarte ist zu sehen. Auf dem DEK gilt 12km/h als Höchstgeschwindigkeit, aktuelle Beschränkungen sind ausgeschildert. Der DEK ist eine Bundeswasserstraße und ausgebaut für Großmotorgüterschiffe und Schubverbände bis 11,45m Breite und 185m Länge mit einer Verdrängung bis 4.000 Tonnen.
Der DEK wird in großen Teilen mit beidseitiger Spundwand betrieben - und der Spundwand sieht man an vielen Stellen an, dass sie mehrfach verändert werden musste. Bergschäden haben den Kanalbauern hier im Dortmunder Nordwesten alles abgefordert!
Der Kanal wird von Radwegen begleitet, viele Familien und andere Gruppen nutzen die etwa einstündige Fahrt von Dortmund nach Henrichenburg als sportlichen Kurzausflug. Ziel vieler Radfahrer aus Dortmund ist Papa Christos in Henrichenburg, ein griechisches Restaurant mit großem Biergarten und akzeptabler Küche bei ebensolchen Preisen. Ziel der Radler in Dortmund in der Regel das Solendo direkt am Hafen - Kultadresse. Beide Lokalitäten sind auch für Sportboot-Crews erste Wahl!
Kilometer 11,5 - eine scharfe Rechtskurve liegt hinter den Booten, Schubverbänden haben hier Begegnungsverbot - sie brauchen fast die gesamte Breite, bei solchem Gegenverkehr besser warten. Die Schiffe melden sich auf Kanal 10.
Der DEK führt durch den landwirtschaftlich geprägten Dortmunder Nordwesten. Weitläufige Felder und Wiesen begleiten den Kanal - dass man sich der zweitgrößten Stadt des Ruhrgebietes nähert ist hier nicht zu ahnen.
Sperrtor bei Kilometer 10,5 - der Kanal läuft hier zwischen den beiden Orten Henrichenburg und Waltrop durch den Grünzug, eine Seite ist mit Naturufer ausgestattet.
Kilometer 8 - bei schönem Wetter kann man hier den Begriff "Kumpelriviera" sehr gut nachvollziehen. Hunderte von Menschen liegen an der längsten Badewanne der Republik, hier wird gebadet (Wahrschau!), gepaddelt und natürlich gegrillt und gezeltet.
Manche Familien verbringen so das gesamte Wochenende im Freien. Angler sind ohnehin überall mit ihren kleinen Zelten am Kanal beschäftigt. Manchmal schwimmen Badende die Schiffe an, allerdings hat diese Unsitte nach meinen Beobachtungen abgenommen, ebenso das Brückenspringen. Hier hat die Polizei in den letzten Jahren durch starke Präsenz die "Szene" verunsichert. Dennoch gilt: Wahrschau!
Kilometer 7,5 - wir sind in Dortmund. Der Groppenbach, der einhundert Meter vor der Autobahnbrücke unbemerkt den Kanal unterquert hat, markiert die Stadtgrenze. Die A2 überquert den Kanal hier am Hafen Groppenbruch. Seit dem sechsspurigen Ausbau sind Staus selten, früher war das Stop-and-go vom Kanal aus immer sehr schön zu beobachten. An Steuerbord befinden sich die Naturschutzgebiete Groppenbruch (23,6ha) und Im Siesack (169,6ha) - beide können mit dem Fahrrad von Dortmund oder Henrichenburg aus sehr gut erreicht werden. Besondere Attraktion: Im Siesack weiden auf mittlerweile 40ha Heckrinder - die urtümlichen Wiederkäuer lassen sich sehr gut beobachten - aber bitte nicht streicheln, Bulle Rambo ist da sehr wachsam!
Die Halde Ellinghausen war früher eine der größten Haldenlandschaft im Ruhrgebiet. Gigantische Mengen von Koks und Kohle wurden hier gelagert, die Fläche wurde durch ein System von Bahngleisen erschlossen. Die Zechen Minister Stein und Fürst Hardenberg nutzen dieses Halde. Mittlerweile leer geräumt sind hier ca. 60ha für die Ansiedlung von Logistik-Unternehmen vorgesehen. IKEA baut auf dieser Fläche sein Europalager. Schon seit 2003 wickelt IKEA hier alle Kundenbestellungen aus D, B und NL ab, aus dem Europalager sollen alle 170 europäischen Einrichtungshäuser beliefert werden. Dortmund hat sich hier als Standort sogar gegen Rotterdam durchgesetzt!
Drei Windräder stehen an dieser Stelle: Ellwira 1-3 (Ellinghausen Wind Rad), die Schwestern von Airwin, dem ersten Dortmunder Windrad. 114 Meter hoch und mit einem 70-Meter-Rotor der neuesten ENERCON-Generation ausgestattet produziert die Anlage 3x2 Mega-Watt und versorgt 3.400 Dortmunder Haushalte mit Strom. Betreiber ist der Dortmunder Energieversorgen DEW21, eine Stadttochter.
Das Sicherheitstor bei Kilometer 4,6 - eines der schönen alten Stahltore - ist eine Engstelle im ausgebauten Bereich. Der große Gasometer zeigt die Nähe der Großstadt an, allerdings ist das Umfeld des Kanals weiterhin sehr grün.
Gegenschuss - das Tor ist schon einen zweiten Blick wert!
Letzte scharfe Kurve Höhe Lindenhorst, jetzt rücken wir der Stadt auf den Pelz. Der große Niederdruck-Gasometer der DEW21 - Dortmunder Energie und Wasser - der Universalversorger der Stadt.
Das neue Dortmund - bei Kilometer 3,8 überrascht eine Brücke in Blau-gelb - und die spontane Frage "Ikea?" beantwortet sich selbst, denn in der Tat heißt diese neue Querung IKEA-Brücke und sie führt zum Ikea-Lager.
Die Dortmunder Ruderclubs - sie haben es durch gute Gremienarbeit und mindestens eben solche Beziehungen in die Politik geschafft, den DEK und den Dortmunder Hafen lange Zeit frei zu halten von Sportbooten (außer ihren eigenen versteht sich). Dortmund ist Olympia-Stützpunkt, Leistungszentrum - viele Argumente für das ungestörte Rudern auf dem Kanal und die lange Strecke bis Henrichenburg ist sicher hervorragend geeignet, um ausdauernd und ohne ständige Wenden auch mal eine ganze Stunde lang alles zu geben
Doch das rechtfertigt nun nicht den Alleinvertretungsanspruch für die Sportnutzung einer Bundeswaserstraße. Hier hat sich die Dortmunder Politik ein ganzes Jahrzehnt den Wünschen einer kleinen Minderheit geöffnet und dadurch die Interessen der Gesamtstadt sträflich vernachlässigt. Während anderswo, großzügig unterstützt aus Berlin und Brüssel, die Yachthäfen entstanden oder in der Planung sind hat Dortmund diesen Trend vollkommen verpasst. Wir sind in Höhe Fredenbaum - eine der vielen "Grünen Lungen" der Großstadt.
Auf allen Wasserstraßen dieser Welt teilen sich die Sport- und Freizeitnutzer das Gewässer mit der Berufsschifffahrt: Die einen unter Segle und Motor, die anderen in Paddel- oder Ruderboot - warum soll das ausgerechnet in Dortmund nicht möglich sein? Wir sind alle Sportler und darum wollen wir natürlich, dass die Jungs und Mädels der Rückwärtsfahrer-Fraktion bei nächster Gelegenheit wieder medaillenbehängt nach Hause kommen - also die Geschwindigkeit reduzieren und das Training so wenig wie möglich stören - eigentlich ja sowieso selbstverständlich.
Dortmund-Hafen: Hardenberghafen und Industriehafen sind zwei vorgeschobene Becken, beide sind ehemalige Montanhäfen. Heute siedeln hier Logistik-Unternehmen, 24.000 Menschen arbeiten in Dortmund in dieser Branche! In der Bildmitte der Malakowturm der Schachtanlage Fürst Hardenberg, er steht heute unter de3nkmalschutz. 1872 wurde er über dem ersten Schacht errichtet. Diese massiven Türme waren die Vorkäufer der Stahlfördergerüste, sie wurden notwendig, um die höheren Lasten aufzunehmen, die beim Einsatz vom Dampfmaschinen entstanden. Der Name hat seinen Ursprung in einer befestigen Anlage bei Sewastopol, dem Fort Malakow. Dort gab es Türme, die entfernt Ähnlichkeit mit den neuen Schachtbauten hatten - der Krim-Krieg hat so bis ins Ruhrgebiet gewirkt!
Als anständiger Hafen hatte der Dortmunder Hafen natürlich auch eine "richtige" Schiffswerft - es ist die Dortmunder Schiffswerft Fritz Figge - so richtige Nordlichter werden darüber lächeln, aber immerhin! Seit vielen Jahren liegen die Helgen brach - zwar steht noch ein Werkstattwagen auf dem Gelände (Bildmitte) - doch der sieht so aus, als müsse er vor dem nächsten Einsatz erst einmal dieselbe aufsuchen....
Zwei schöne alte Portalkräne von 1906 und 1908, beide geschützte Denkmale, erinnern an die Gründungsjahre des Dortmunder Hafens. Es sind die einzigen erhaltenen Verladeeinrichtungen aus dieser Zeit.
An Backbord liegt der Petroleumhafen, anschließend zweigen an Steuerbord Mathies, Marx-, Kohlen- und Südhafen ab. Hier der Blick in den Mathieshafen - eines der 10 Hafenbecken. Mit 34,5ha Wasserfläche ist Dortmund der größte Kanalhafen Europas und einer der größten deutschen Binnenhäfen.
Container heiß auch in Dortmund das neue Zauberwort. Das Terminal ist schon zu klein und wird derzeit erweitert, ein komplettes zweites terminal ist in der Planung.
Erstmals kommt das alte Hafenamt in Sicht - im Vordergrund liegen die modernen Großgeräte der Montantechnik - gigantische Ausbaumaschinen. Doch dieser Markt ist bedroht. Wenn kein heimischer Bergbau mehr betrieben wird, sinken auch die Chancen, Bergbaugeräte in andere Länder zu verkaufen - dabei ist diese Technik hier im Ruhrgebiet zu Hause und auf einem Level wie sonst nirgendwo auf der Welt. Doch es ist abzusehen, dass auch dieser Markt wegbrechen wird.
Am Stadthafen, dem Ende des Hafens, liegt das alte Hafenamt. Seit 1986 steht das Gebäude unter Denkmalschutz, im gleichen Jahr erhielt es auch die neue Turmspitze. Das Haus beheimatet heute das Hafenmuseum, ein Besuch ist vor allem mit Kindern zu empfehlen (Samstags 14.00 - 17.00 Uhr geöffnet).
Auf der gegenüberliegenden Seite machen die Fahrgastschiffe fest - und dort gibt es auch den Wasserwanderraststeg, der für 72 Stunden ein kostenloses Liegen gestattet. Dahinter liegt das Solendo...
...Dortmunds Kultadresse am Wasser. Die Strandbar ist bei schönem Wetter ein echtes Erlebnis, Spiele von Borussia Dortmund werden dort auf Großleinwand übertragen, eine gigantische Stimmung ist garantiert!
Besser ist nur noch ein Besuch des Westfalenstadions (heißt heute irgendwie anders, nach einer ortsansässigen Versicherung - für mich bleibt es das Westfalenstadion) - aber hier im Solendo tobt auch ganz mächtig der Bär.
Und das, was da hinter der Videowand hängt ist ein Stück WM: Damals hing das berühmte Südtribühnen-Transparent der etwas anderen Größe am Hauptbahnhof - jeder ankommende WM-Besucher wurde von diesem riesigen Bild empfangen und gefangen - das Solendo hat sich ein großes Stück davon gesichert!
Berühmt ist das Solendo auch für sein Frühstück am Sonntag: Ab 10.00 Uhr ist hier schlemmen und schmausen angesagt - so beginnt der Tag gleich mit einem echten Höhepunkt. Anmeldung ist nötig!!
Und danach: Relaxen am Strand - gegenüber werden Stahlcoils verladen und am Ende des Hafenbeckens lagern die Überreste sauerländischer Wälder - 2007 hat Kyrill zugeschlagen und dem Dortmunder Hafen ein neues Marktsegment beschert: Holzstämme!
Dortmund Wasserwanderraststeg liegt direkt an der Stadtbahn - für die Crews ein hervorragender Ausgangspunkt für viele Unternehmungen. Das riesige Angebot im Kultur-, Sport- und Freizeitbereich lässt keine Wünsche offen und die Innenstadt ist als attraktive und preisgünstige Einkaufsstätte bekannt. Weitere Informationen gibt es auf meiner Dortmund-Seite!