Die Hansestadt Elburg begrüßt die Besucher mit einem Blumenbeet in Segelbootform gleich am berühmten Stadttor, dem Visserspoort, das früher auch als Leuchtturm für die Fischereiflotte des Ortes fungierte.
Die alte Küstenstadt ist wie viele Städtchen an den Randmeeren mit einem beachtlichen Hafen versehen, der heute fast ausschließlich von Sportbooten frequentiert wird. Dem früheren Fischereihafen wurde mit der Eindeichung seine Grundlage entzogen. Die gesamte Hafenzufahrt ist auf der westlichen Seite mit stabilen Stegen für Sportboote versehen, Abfall-Stationen und WC-Gebäude sind vorhanden.
Rad- und Fußweg neben der Straße sorgen für viel Leben (und Lärm). Wir werden hier nur für einen Einkaufsbummel fest machen, übernachten wollen wir außerhalb.
Wunderschöne Botter aus Spakenburg liegen im alten Stadthafen. Ein herrliches Bild!
Dahinter herrscht quirliges Treiben -viele kleine Läden bieten so ziemlich alles an, was man braucht -oder auch eigentlich nicht. Die alte Hansestadt ist auf jeden Fall auch heute noch überaus geschäftstüchtig, das Einkaufen jedenfalls mach in diesem malerischen Umfeld viel Spaß.
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Revierkarte Niederlande Nord-West: Waddenzee, IJsselmeer und Binnenland