Superlative: Provinzhauptstadt, Universitätsstadt, 17.000 Studenten und 150.000 andere Menschen bevölkern diese Stadt! Absolut sehenswerte Altstadt. Viele Kneipen, Bio-Läden, Internet-Cafés und die üblichen Koffie-Shops.
Gleich nach der Oosterhavenbrug kann man an der Kade festmachen, Stege gibt es auch. Bäcker und Super-Albert-Hein gleich eine Straße weiter (5min.). Wasser gibt es im Hafen, Stromanschlüsse auch an den Plätzen an der Kaimauer, alles in den Liegegebühren von 10 Euro inbegriffen. Trotzdem: Dafür kann man in Deutschland in einem Topp-Yachtclub liegen, und das ist es hier nicht!
Früher eine reiche Stadt, heute nicht viel weniger arm, denn die großen Erdgasvorkommen spülen Geld herein. Schön an Groningen: Man kann es mit dem Schiff durchfahren, mitten durch die Altstadt, auf der Karte von rechts kommend (Yachthafen) und dann im Uhrzeigersinn bei 5.00 Uhr beginnend bis 11.00 Uhr, um dann auf das Reitdiep (Richtung Lauwersmeer) zu gelangen, der Weg, den früher die Groninger Ostindien- und Grönlandfahrer genommen haben, denn das Reitdiep war eine offene Verbindung zum Meer.
Fahrt durch die Stadt in Richtung Bahnhof - der erste Teil ist durchaus modern und großstädtisch, aber das ändert sich schnell.
Bahnhof Groningen, herrliches Gebäude und viele Fahrräder.
Die Altstadt mit vielen schönen und gut erhaltenen Altbauten gibt sie einen Eindruck vom Groningen der letzten Jahrhunderte.
Brücke für Brücke - gemeinsam mit dem Brückenwärter meistert man die Rundfahrt, an vielen Stellen setzt es eine gehörige Strömung, Warnschilder sind aufgestellt. Mehr Infos in meinem Reisebericht "Von Delfzijl nach Harlingen"
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Wenn diese Seite aus einem Reisebericht heraus aufgerufen wurde: Sie ist Teil meiner interaktiven Revierkarte der Niederlande. Über eine große Zahl von Orten liegen dort Informationen in ähnlicher Form vor:
Revierkarte Niederlande Nord-West: Waddenzee, IJsselmeer und Binnenland