Jeder Mensch braucht (s)eine Insel...

Karl-Heinz Czierpka

Zur Vorgeschichte dieses Textes

Jeder hat irgendwo seine Insel - eine Stelle zum Träumen, Erholen, Nichts tun - Seele baumeln lassen oder wie die Kids immer so schön sagen: Abhängen und Chillen! Allenfalls ein ganz klein wenig aktiv sein - ein Buch lesen, das Fahrrad bewegen oder Lücken in irgend einer SUDOKU-Aufgabe füllen - egal - so eine Stelle braucht jeder! Manchmal taugt sie auch gut als Rückzugsraum wenn eine dringende Arbeit ansteht, wenn man schlicht das Telefon nicht mehr hören kann oder einfach nur abschalten will.

Klar könnte ich mich irgendwo in eine stille Ecke meines Gartens zurück ziehen. Aber: Da fehlt es mir, jenes leichte Schaukeln, dieses ständige Bewegen - für andere schrecklich, für mich einfach schön. Also ziehe ich die Einsamkeit auf dem Boot vor und fahre auf meine Insel. Für den Kontakt zur Familie bleibt immer noch das Mobiltelefon und manchmal kommen ja sogar einzelne Familienteile mit, für die Verbindung mit der Rest-Welt gibt es DVB-T und UMTS und für den ganz besonderen Spaß empfiehlt sich Kanal 10.

Meine Insel liegt - Gunst des Schicksals - in erreichbarer Nähe. Wer es ganz genau wissen will: Auf 51 Grad 39.8 Minuten Nord und 7 Grad 21.7 Minuten Ost mitten in der schier unendlichen Wasserfläche eines richtigen Meeres. Sie ist nicht wahnsinnig groß - die maximale Breite (die auch nirgendwo unterschritten wird!) beträgt 25dm und ihre größte Länge von 5.000cm reicht von NNW nach SSO. In einem Reiseführer würde vielleicht weiter stehen: „Der Natur hat es gefallen, die Insel durch einen senkrechten Einschnitt ziemlich exakt präzise genau in der Mitte in einen Nord- und einen Südteil zu trennen“ und der Leser dieser Zeilen hätte dann mit Sicherheit die unwegsamen Gebirgstäler und schroffen Schluchten mancher Vulkaninseln vor Augen, würde an die herbe Schönheit wild zerklüfteter Landschaften denken - und ziemlich daneben liegen. Wir klären das gleich noch.

Dieser Einschnitt stellt auch nicht wirklich ein ernst zu nehmendes Hindernis dar, Flora und Fauna konnten sich auf beiden Seiten der Insel ziemlich gleich entwickeln, sprich: Die Entenscheiße ist beidseitig völlig identisch, sowohl was Konsistenz, Farbe und Geruch angeht als auch was die Erzeuger betrifft. Lediglich High-Heels können ihren Trägern und Trägerinnen an dem tückischen Einschnitt zum Verhängnis werden.

Ok, ich will ehrlich sein: Meine Insel gar keine richtige Insel! Was ich bisher schamhaft verschwiegen habe ist ein schmaler Zugang von Land her, also eher so eine Art Halbinsel. Aber das mit dem Meer stimmt, denn wer die Koordinaten bei Google eintippt wird sich im Dattelner Meer wieder finden. Also gut, dieses Meer ist nicht unendlich - Datteln und unendlich - das verträgt sich vielleicht wirklich nicht. Aber immerhin kennt jeder europäische Binnenschiffer dieses Gewässer - der Name geht allen leicht über die Lippen, egal ob sie aus den Niederlanden, aus Polen, Tschechien oder von sonst wo kommen - das Dattelner Meer ist weltbekannt - und mitten drin liegt (m)eine Insel - halt, nicht ganz mitten drin, eher etwas am Rand. Verständlich, denn es gibt ja eine Landverbindung. Ja, und jetzt ist es auch schon egal, also die Lage ist auf keinen Fall einsam, eigentlich ist man sogar „mitten drin“.

Lassen wir darum jetzt die Hosen runter: Ich spreche vom Wasserwanderraststeg am Dattelner Meer. Technokratisch gesehen hat man hier bei Kilometer 59,7 am Wesel-Datteln-Kanal einfach zwei 25 Meter lange Betonplatten auf das Wasser gelegt (so erklärt sich der „Einschnitt“ in der Mitte). Gute Poller und eine Informationstafel machen daraus dann einen von der EU geförderten Wasserwanderraststeg. Hier also dürfen Sportboote anlegen, wenn man abends nicht mehr schleusen möchte, man darf übernachten oder einfach, so wie ich es gerne tue, einen Tag oder ein Wochenende an exponierter Stelle verbringen.

Denn es ist die Lage, die den Steg so einzigartig macht. Das Dattelner Meer ist zwar nüchtern betrachtet nicht mehr als eine einfache Verbreiterung des Wesel-Datteln-Kanals an der Stelle, an der er in den Dortmund-Ems-Kanal einmündet und das hört sich zunächst einmal gar nicht so dramatisch an. Doch wenn man weiß, dass wenige hundert Meter weiter der Datteln-Hamm-Kanal dazu kommt und sechs Kilometer östlich der Rhein-Herne-Kanal beginnt dann wächst die Ahnung, dass man sich hier am Nabel des westdeutschen Kanalnetzes befindet. Dazu kommt eine geografisch interessante Konstellation, denn der Ems-Kanal überquert die Lippe und dort baut man seit vielen Jahren an einem neuen Doppeltrog - diese Engstelle fordert eine gute Abstimmung der Schiffsführer untereinander und darum, ich erwähnte es ja bereits, ist das Abhören von UKW-Kanal 10 manchmal ein besonderer Ohrenschmaus. Zumal sich die Familie der Skipper mehr als multikulturell gestaltet und es oftmals ein geradezu babylonisches Sprachgewirr im Äther gibt - wenn kaum bis schlecht deutsch sprechende Schiffer aus verschiedenen Ländern gerade auf deutsch eine schwierige Situation zu klären versuchen, etwa wer zuerst zum Wasser bunkern anlegen darf und warum man aber anderer Meinung ist - manchmal zum Schießen und dann und wann greift ein Zuhörer ein und versucht zu vermitteln.

Man hilft sich halt! Das ist die schöne Botschaft von den Wasserstraßen. Zwar ist der Verkehr hier oft ebenso stark wie an Land, Wartezeiten an den Schleusen unvermeidlich und der wirtschaftliche Druck durchaus vergleichbar, doch anders als auf festem Boden denkt man für den Anderen mit, auch wenn es manchmal gewaltig kracht am Funk, man liebt eben die klaren Worte, weiß aber, dass es genau der andere sein kann, der einem bei einer Motorstörung unterwegs helfen wird, eine Havarie zu vermeiden, der einen vielleicht sogar aus dem Wasser fischt. Eigentlich ein sympathisches Völkchen diese Binnenschiffer.

Viel los auf Kilometer 59,7 - die nahe Schleuse Datteln des hier endenden Wesel-Datteln-Kanals sorgt für ständige Schiffsbewegungen. Motorschiffe und Schubverbände kommen an, aus Richtung Duisburg oder aus dem Norden, über den Dortmund-Ems-Kanal, verstärkt auch aus dem Osten, dann war der Mittellandkanal der Zubringer. Kohlelieferungen für das Revier haben oft die großen Kraftwerke am Datteln-Hamm-Kanal zum Ziel. Früher wurde von hier das schwarze Gold des Ruhrgebiets verteilt, heute sind die ehemaligen Zechenhäfen zu Empfängern degradiert worden, Kraftwerke hat man dort gebaut wo früher die Fördertürme standen, die Kohle kommt nun von weit her auf dem Wasserweg - verkehrte Welt!

Tankschiffe der großen Chemiewerke am Wesel-Datteln-Kanal navigieren vorsichtig mit unaufhörlich drehenden Radarantennen und dazwischen wieseln die Bunkerboote und Bilgenentöler herum. Hier, wo Wartezeiten oft unvermeidlich sind werden Dienstleistungen gerne in Anspruch genommen. Schließlich ist das Dattelner Meer ein idealer Ort für den kleinen Boxenstop der Berufsschifffahrt und so wird hier getankt und eingekauft. Schnell mit dem Taxi für Nachschub sorgen, wenn die Lieblingssuppe des Skippers aus ist - Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, diese alte Lebensweisheit hat an Bord besonderen Stellenwert.

Und da bietet die nahe City von Datteln alles was das Herz der Crew begehrt, das gilt für die Profis genau so wie für die vielen Sportboote, die hier auf ihren Fahrten Station machen. Denn für die Freizeitskipper zählen die gleichen Bedingungen: Auch für sie ist das Meer zentraler Dreh- und Angelpunkt bei Reisen im Westen Deutschlands. Den Segler nach dem Winterlager wieder an die See bringen, egal ob Nord- oder Ostsee, gleichgültig ob es ins Wassersportdorado Niederlande gehen soll oder der Kurs auf die Mecklenburger Seenplatte abgesetzt wird - im Westen läuft alles über das Dattelner Meer, alles geht vorbei am Wasserwanderraststeg bei Kilometer 59,7.

Trotzdem ist es hier beschaulich, vor allem am frühen Morgen. Kurz vor Sonnenaufgang, wenn der Nebel noch auf dem Wasser liegt, wenn man das Sicherheitstor des Dortmund-Ems-Kanals nur mehr erahnen kann durch die weiße Suppe, wenn selbst das Lichtermeer der Schleusengruppe Mühe hat, den Dunst zu durchdringen. Gespenstisch gleitet ein Schubverband vorbei, auf einmal ist er da und wird auch schon wieder verschluckt. Leise brummt irgend wo ein Aggregat, sonst ist es still - jedenfalls was die technischen Geräusche angeht. Die Natur ist schon auf den Beinen und verbreitet an den grünen Ufern manchmal einen Höllenlärm - gut dass die EU-Lärmschutzrichtlinie nicht für die gefiederte Abteilung gilt!

Und dann geht sie irgendwann auf, langsam schiebt sich die rote Scheibe zwischen den Bäumen im Osten hoch. Zeit für ein paar schnelle Fotos, die Finger sind schon klamm und es fröstelt den Fotografen, allein die Hoffnung auf einen heißen Kaffee an Bord hält die Stimmung hoch. Und natürlich die Sonne, verspricht sie doch einen schönen Tag. Noch wabert der Nebel, liegt wie Watte feucht und kühl auf dem Wasser - doch er hat schon verloren, er weiß es nur noch nicht. Immer höher steigt der rote Ball am Himmel, schon so hell dass Fotos keinen Sinn mehr machen und es endlich wieder zurück geht, zurück ins geheizte Boot und zum wohlverdienten Espresso. Der Tag kann kommen!

Und der kommt. Den Anfang machen die vielen Jogger und Walker die die Wege entlang der Wasserstraßen als abwechslungsreiche und kurzweilige Trainingskurse entdeckt haben. Im Verein mit den Hundehaltern die hier ihre Morgenrunde drehen. Die Radfahrer kommen erst später aber dafür kommen sie in Massen. Hier an der Grenze zwischen Ruhrgebiet und Münsterland treffen die Radler-Ströme irgendwie zusammen. Klein- und Groß-Familien treten gemeinsam in die Pedale, Kegelclubs und Thekenmannschaften genauso wie Gesangs- und andere Vereine - die ganze Breite der typischen Ruhrgebietskultur ist unterwegs. Und auch hier ist es wie mit den Joggern: Abwechslung und Ablenkung bei der eintönigen Strampelei findet man auf jeden Fall am Wasser. Immer gibt es was zu sehen, immer ist irgendwo etwas zu kommentieren - beste Voraussetzungen für einen lustigen Tag.

Beliebt sind vor allem die Schleusenbrücken, hat man doch von hier aus beste Aussicht auf das Elend da unten in der engen Kammer. Denn während die Schleusungen der Berufsschifffahrt zwar den Technik-Freak ansprechen, ansonsten aber eher unspektakulär ablaufen hat die immer stärker werdende Sportbootschifffahrt eine ganz neue Klientel an das Ufer gelockt. Genervt von den ewig gleichen Gerichtsdokus und den langweiligen Seelenstriptease-Katastrophen auf allen Kanälen findet man hier in den Schleusen die wirkliche Reality-Show. Hier knallen die Emotionen ungebremst aufeinander, hier trennen sich Lebenspartnerschaften, denn einen Moderator gibt es nicht.

Es ist aber manchmal auch schon mehr als fernsehreif, wenn so ein Familienboot, offiziell: Motoryacht in die Schleuse einläuft. Vorn steht Mutti mit wackeligen Füßen auf dem Vordeck, meist mit einem Haken bewaffnet den sie wie eine Lanze vor sich hält, bereit zuzustoßen sobald sich etwas als Ziel anbietet, etwas, irgend etwas, an dem man sich festhalten und das Boot in der Schleuse fixieren kann. Vati steht am Ruder, Elbsegler auf dem ergrauten Haupt, ganz „der Alte“ gibt er kurze und knappe Anweisungen an die Mannschaft, also Mutti vorn am Bug. Und wenn man Glück hat und an einen echten Könner gerät kommen diese Kommandos in immer kürzeren Abständen je mehr sich das Boot der Schleusenmauer nähert. Und dann gerne auch in widersprüchlicher oder wenigstens missverständlicher Form. So nimmt das Unheil seinen Lauf.

Natürlich schafft es der Herr Kapitän am Ruder nicht, das Boot nahe genug an den Poller in der Schleusenwand zu dirigieren, da kann Mutti mit dem Enterhaken noch so wild in der Luft herumstochern, das klappt nicht. Jetzt wird es Ernst. Der Diesel jault auf, die Maschine geht erst zurück. dann wieder vor, erneuter Anlauf. Vati setzt auf High-Tech: Das Bugstrahlruder kreischt, Wasser schäumt und Mutti mittlerweile auch, weil in der Zwischenzeit schon wieder viele laute Kommandos durch die große Schleusenkammer gehallt sind und die Zuschauer sich oben am Rand begeistert auf die Schenkel klatschen. Aber irgendwie kriegen sie es dann hin, sie schaffen es immer und während Mutti wutentbrannt unter Deck verschwindet wird oben auf der Schleusenbrücke der ganze Fall diskutiert und kommentiert, Manöverkritik eben. Viel Sachverstand ist hier augenscheinlich versammelt bei den Sehleuten. In den Niederlanden haben sie dafür ein schönes Sprichwort: Die besten Skipper stehen immer am Ufer. So ist das mittlerweile auch bei uns!

Und manchmal stehen sie sogar direkt vor dem Boot, auf dem Wasserwanderraststeg. Gemeint sind die Skipper von morgen, die mit ihren Familien unterwegs sind und dann bewundernd „Boote kucken“. Und wer kann da lange widerstehen wenn sich so ein Steppke auf dem Steg verzehrt. Nach dem „Willste mal an Bord kommen“ und dem fragenden Blick zu Pappi gibt es dann meist ein Nicken bei den Erziehungsberechtigten - insgeheim hofft Pappi natürlich, dass die Erlaubnis des An-Bord-Kommens auch für ihn gilt und wenn die Gelegenheit günstig ist schließt sich eine kleine Runde übers Dattelner Meer an. Kostet zehn Minuten und einen Liter Diesel und ist doch unbezahlbar. Die leuchtenden Augen und die Gewissheit, für die Weitergabe des Boots-Virus gesorgt zu haben sind das allemal wert.

Ruderer, Paddler, Planscher - alles lässt sich über den Tag verteilt hier sehen. Und zwischendurch kommt´s manchmal dicke - Ruderboote der etwas größeren Art, aus schweren Planken gezimmert, galeerenartig aufgebaut mit schwitzenden Mann- und Frauschaften an den Pinnen, angefeuert durch einen Trommler im Heck - augenscheinlich nicht festgekettet also eher freiwillig Opfer der eigenen Abenteuerlust. Da haben es die Passagiere auf den Ausflugsschiffen schon etwas komfortabler, statt eintöniger Trommelei läuft hier das ganze schreckliche Spektrum der Unterhaltungsmusik, auch nicht viel abwechslungsreicher aber dafür umso lauter - jeder wie er mag!

Aber das ist noch längst nicht alles an Programm. Für viel Spannung sorgen auch die Angler. Obwohl - sie sind es gerade, die eher als Negativfaktoren in Sachen Attraktivität durchgehen müssen. Warum? Nun, wenn man abends dem Sonnenuntergang zu lange zugesehen und sich danach vielleicht noch das eine oder andere Getränk aus der Region gegönnt hat, dann findet man es schon mehr als gewöhnungsbedürftig, dass sonntags so ab fünf in der Früh lautes Leben am Ufer beginnt. Da trifft man sich, begrüßt sich zünftig, baut sein Equipment auf und macht sich völlig schmerzfrei ans Werk. Die ganz Harten bleiben ohnenhin gleich die komplette Nacht unter ihrem Schirm oder in ihrem Zelt sitzen - Nachtangeln, das muss einen ganz besonderen Reiz haben.

Und wenn man dann unsanft aus dem Schlaf geholt wird weil direkt hinter dem Boot jemand seine Rutenhalter in den Boden hämmert, dann fragt man sich schon: Gibt es in diesen Familien keine Frauen, Menschen, die für einen verträglichen und geordneten Tagesablauf sorgen? Denn es sind allesamt Männer die diesem Hobby frönen, Frauen kommen hier noch nicht einmal am Rande vor, jedenfalls nicht aktiv an den Teleskop-Ruten. Als Begleitabteilung, zum Bewundern des Fangs, manchmal mit frischem Kaffee - aber sonst - Fehlanzeige. Ich glaube, so etwas können auch nur Männer machen, die ganze Nacht in einem winzigen Zelt hausen, den Mücken ausgesetzt, dem frühen Tau, der morgendlichen Kälte und dann auch noch am Wasser und diese ekligen Maden auf die Haken spießen um schließlich die glitschigen Fische - also nee!

Natürlich sind die Jungs in Ordnung, mehr als einen Pott Kaffee habe ich mit ihnen zusammen geschlürft, mit eisigen Finger und die wohlige Wärme des dampfenden Inhaltes durch das dicke Porzellan hindurch gespürt, mehr als einmal mit ihnen am Ufer gestanden und gebannt auf die reglosen Schwimmer gestarrt und auf eine plötzliche Bewegung gewartet. Soll ich ehrlich sein? Ich habe nie gesehen, dass einer dieser beinharten Kerle jemals etwas gefangen hätte was ich als Fisch bezeichnen würde. Ich glaube mittlerweile, das ist es gar nicht, ich denke, für die ist es genau so wie für mich und viele andere, die hier heute vorbei kamen - die sind auch einfach nur auf ihrer Insel.

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