Von Dortmund an den Dollart

Etappe 4: Gezeitenrevier Untere Ems

Reisebericht von Karl-Heinz Czierpka

Durch den großen Emder Hafen dann zur Schleuse, wieder ist die Nesserlander Schleuse für uns zuständig, diesmal lege ich auf der richtigen Seite an, keinen Ärger mit Reibhölzern und anderem Schnick-Schnack.

Ute hat alles im Griff, heute bin ich nicht allein an Bord, denn über den Dollart kommt man nicht so gut mit dem Fahrrad, da ist das Schiff (ausnahmsweise mal) das bessere Verkehrsmittel.

Und dann öffnet sich das Hafenbecken und die Weite des Dollarts tut sich auf

Und hier endet dieser Törnbericht, nach mehr als 320 Kilometern (inkl. dem kleinen Abstecher auf die Obere Ems) - von Dortmund bis nach Emden sind wir dem DEK und der Ems gefolgt. Wer denkt, das sei ein langweiliges Fahren, hat durch diesen Bericht vielleicht Geschmack gefunden. Insgesamt ist es ein sehr abwechslungsreiches Revier mit völlig unterschiedlichen Häfen und es hat uns viel Spaß gemacht.

Allzeit gute Fahrt

Karl-Heinz Czierpka

Es gibt drei Möglichkeiten:

1.
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2.
Wir haben natürlich nicht auf dem Dollart überwintert, unser Sommertön ging weiter, denn wir sind von Defzijl weiter gen Westen nach Harlingen gefahren.
Wer das nachlesen möchte, ist hier gut bedient: Von Delfzijl nach Harlingen
3.
Ansonsten empfehle ich einen Blick auf meine anderen Törn- und Reiseberichte

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