Von einem der Auszog einen Kanal zu retten...

1. Hinfahrt über DEK und KK

Kilometer Einhundert - das Schild gibt es wieder. Aber leider eben nur als Schild, eigentlich liegen hier ja noch die tollen Keramik-Tafeln aus den Kindertagen des Kanals in der Böschung. Aber diese Tafel ist wohl beim Bau "abhanden" gekommen. Wahrscheinlich schmückt sie irgend einen Partykeller oder sie ging bei ebay über den virtuellen Ladentisch. Wir sind in Dörenthe, nahe bei den berühmten Klippen mit dem Hockenden Weib, mindestens so sagenumwoben wie die Externsteine am anderen Ende des Gebirgszuges.

Wohin? Jetzt muss der Kanal sich beugen, der Gewalt der Berge! Der Klügere gibt halt nach und so wendet er sich, unser DEK, wendet sich nach Nordwesten. Früher Osning genannt wird im Teutoburger Wald auch neute noch der Osning-Sandstein, der Blaue Stein gewonnen. Hier in den Dörenther Klippen tritt er genau so zutage wie an den Externsteinen. Ibbenbüren und sein Schafberg sind im Wege - die Ems hat schon viele Kilometer vorher aufgegeben uns sich in Richtung Rheine gewandt - der Kanal geht bis an den Fuß des Mitelgebirges.

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