Von einem der Auszog einen Kanal zu retten...

4. (Etwas) fußball-lastige Heinmfahrt

Es geht nach Hause - einen Tag später als geplant. Ute ist schon mit dem Zug gefahren, ich wollte gleich hinter her aber der Wetterbericht spitzte sich dramatisch zu: Wind bis 7bft - das muss nicht sein, auch nicht im Binnenrevier. Wobei die Ems hier im unteren Teil ja durchaus noch ein anderes Kaliber sein kann. Denen hier hätte es auch bei 7 Windstärken kein Problem bereitet, die stochen voll los. Das WSA muss mal wieder nach dem Rechten schauen.

Schöne Suppe in der wir da fahren und die der Motor ansaugt. Und dann wieder von sich gibt. Sieht manchmal aus wie der Strahl aus einer Betonpumpe. Zwei Stunden nach Niedrigwasser fahre ich los. Es schiebt mich sehr schön, immerhin 27 Kilometer weit bis zur Schleuse Herbrum. Das spart Diesel. Nur die ersten beiden Kilometer muss ich kämpfen, gegen die Strom, den ich starte ja in der Leda und da läuft es dann eben auch auf. Ich dagegen muss die Leda stromab, also dagegen.

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